Hanf

Hanf – Die Wunderpflanze

Hanfsamen können Deinen Speiseplan mit vielen Nährstoffen bereichern und in unserem Schoko-Hanf-Eis schmecken sie besonders gut.

 

Hanfsamen – Die Nährstoffbomben

In Hanfsamen finden sich nahezu allen lebenswichtigen Nähr-, Vital- und Mineralstoffe, die der menschliche Körper benötigt. Sie beinhalten Calcium, Kalium, Magnesium, Schwefel und Eisen sowie die Vitamine A, B, C, D und E. Ausserdem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Gamma-Linolensäure sowie viele Antioxidantien. All die genannten Stoffe finden sich natürlich auch in unserer Eissorte Schoko-Hanf.

 

Hanfsamem sind reich an wertvollen Proteinen

Hanfsamen sind mit einem Anteil von 20 bis 24 Prozent besonders reich an hochwertigen Proteinen. Sie enthalten alle essentiellen Aminosäuren die der Mensch benötigt, um daraus körpereigenes Eiweiß aufzubauen. Nur wenige Nahrungsmittel vereinen ein vollständiges Aminosäureprofil mit einer hohen Proteinkonzentration. Unter den im Hanfprotein vorliegenden Aminosäuren befinden sich auch reichliche Mengen der beiden schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Sie sind u. a. an der Entgiftung der Zellen und der Produktion von vitalen Enzymen beteiligt. Zudem ist Hanf reich an den sog. verzweigtkettigen Aminosäuren, die für das Wachstum der Muskeln und deren Reparatur nötig sind. Das macht unser Schoko Hanf Eis besonders nahrhaft - iceDate ist Speiseeis in bester Qualität.  

 

Hanf als Nahrungsmittel

Das Hanfprotein ähnelt dem des Menschen zu fast 60 Prozent. Die Hanfproteine bestehen aus einem Eiweiß namens Edestin, welches noch leichter verdaulich ist als Sojaprotein. Der Großteil der restlichen 40 Prozent liegt in Form von Albumin vor. Albumin und Edestin haben eine den menschlichen Proteinen sehr ähnliche Molekularstruktur. Aus diesem Grund wird das Hanfprotein sehr schnell aufgenommen und kann beispielsweise leicht in die Immunglobuline unseres Immunsystems verwandelt werden, die bei der Infektionsabwehr eine große Rolle spielen.  

 

Hanfsamen für Hirn und Herz

In Hanfsamen befinden sich besonders gesunde Fette (Omega-3-Fettsäuren und Gamma-Linolensäure) sowie hochwirksame hanfspezifische Antioxidantien (z. B. Phytol), die vor allem das Gehirn und das Herz schützen und außerdem das Krebs-Risiko verringern. Diese Inhaltsstoffe wirken oxidativem Stress, also Zellschäden durch freie Radikale, im Organismus entgegen.  

 

Hanf unterstützt die Entgiftung des Körpers

Die im Hanf enthaltene Gamma Linolensäure (GLA) aktiviert zudem das Stoffwechselgeschehen. Die Fettsäure sorgt dafür, dass eingelagertes Fett effektiver für die Energiegewinnung eingesetzt und folglich schneller abgebaut wird. GLA ist am ordnungsgemäßen Funktionieren des zellulären Energieversorgungssystems namens Natrium-Kalium-Pumpe beteiligt. Die Natrium-Kalium-Pumpe versorgt die Zellen mit Nährstoffen und entfernt gleichzeitig giftige Abfallprodukte aus der Zelle. Arbeitet die Natrium-Kalium-Pumpe nur unzureichend, müssen Toxine in den Zellen gelagert werden, die Zellen werden störanfällig und der gesamte Stoffwechsel verlangsamt zusehends. Hanf ist also maßgeblich an einer reibungslosen Entgiftung des Organismus beteiligt.
Quelle: http://bewusst-vegan-froh.de/35-lebensmittel-die-deinen-gesamten-koerper-entgiften-und-reinigen/

 

Tausendsassa Hanf

Aus Hanf wurde ein schmerzstillendes Heilmittel hergestellt. Aus Hanf ließen sich Stoffe und Kleidung fertigen. Aus Hanf produzierte man Schiffstaue und -seile. Aus Hanf wurde Papier hergestellt (was die Wälder schützte). Begnadete Künstler wie van Gogh oder Rembrandt schufen ihre Werke auf Hanfleinen. Aus Hanföl wurden Farben und Lacke produziert. Hanf ließ sich sogar in Autos und Treibstoffe verwandeln. Gerade die Samen des Hanfes, die kleinen Hanfnüsschen, gehörten bei vielen antiken Zivilisationen zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Wissenschaftler fanden heraus, dass Hanf in China, Indien, Babylon, Persien, Ägypten und den Kulturen in Nord- und Südamerika angebaut und genutzt wurde. Die Hanfnüsschen wurden pur gegessen, zu einem äußerst proteinreichen Mehl vermahlen oder zu Öl und Butter verarbeitet.

 

Hanf schont die Umwelt und verbessert die Bodenqualität

Zusätzlich zu all diesen unzähligen Verwendungsmöglichkeiten ist Hanf eine äußerst genügsame Pflanze, die auf fast allen Böden ohne oder nur mit wenig Düngung gedeiht. Hanf ist kaum anfällig für Krankheiten oder Schädlinge und unterdrückt selbständig jeden Unkrautbewuchs. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit Hanf wurde viele Jahr mit Marihuana gleichgesetzt und somit 1982 komplett verboten. Erst seit 1997 wird Hanf langsam wieder salonfähig und beschenkt uns besonders im Lebensmittelbereich.